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Nach "Bohemian Rhapsody" und "Rocketman" kommt Boy George

Der Culture Club-Film ist fest geplant.

Alison Moyet mit All Cried Out

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Alison Moyet mit All Cried Out

Nach "Bohemian Rhapsody" und "Rocketman" kommt Boy George

Vor 2018 galten biografische Filme über Bands oder Musiker nicht gerade als kassenfreundlich. Der Johnny-Cash-Film "Walk The Line" brachte bescheidene 190 Millionen Dollar an der Kasse. Und war damit der bislang erfolgreichste Film in diesem Genre. Doch dann kam "Bohemian Rhapsody"  und veränderte das ganze Spiel. 900 Millionen Dollar spülte der Film über Queen und Freddie Mercury bisher in die Kassen. Und TV und DVD sind noch nicht mal eingerechnet. Nach dem Erfolg von Queen kam der Film über Elton John, "Rocketman". Und die Kritiker überschlugen sich vor Begeisterung. Kein Wunder also, dass Hollywood derzeit Bands oder Musiker für weitere Projekte sucht. Lou Reed und David Bowie stehen schon auf der Liste. Und nun wurde ein weiterer Name hinzugefügt: Boy George.

Noch gibt es keinen Titel für den Film, aber Sacha Gervasi schreibt bereits ein Drehbuch. Neben vielen anderen Hits hat er auch das Drehbuch für "Terminal" von Steven Spielberg mit Tom Hanks und Catherine Zeta-Jones geschrieben, er sagt:

In den Londoner Clubs der 80er Jahre war Boy George nicht zu übersehen und jeder wusste, dass er ein Star sein würde, lange bevor die Welt jemals eine Note der Kultlieder von Culture Club gehört hatte.

Der Film über Boy George wird somit ein toller Film für die Fans der 80er werden.

Boy George & Culture Club "Let Somebody Love You"

Boy George & Culture Club "Let Somebody Love You"
Boy George & Culture Club "Let Somebody Love You"