Buch über Depeche Mode-Fankultur in der DDR

Sie sind die Megaband der Gegenwart und waren eine der definierenden Bands der 80s: Depeche Mode. Auch kommerziell sind Depeche Mode mit weltweit über 100 Millionen verkauften Tonträgern eine der erfolgreichsten Bands der Welt. Depeche Mode profitierte zunächst von der Anfang der 1980er Jahre in Großbritannien aufkommenden New-Romantic-Welle und dem damit einhergehenden Synthesizer-Boom. Aber auch in der DDR war Depeche Mode beliebt.

>> Die Berliner Mauer als Statist. Diese Videos wurden in den 80s in Berlin gedreht.

Das neue Buch "Behind the Wall" erzählt die Geschichte dieser besonderen Fankultur in den 80s, hinter der Mauer, in der DDR. Das Buch kommt im März in die Läden, ist aber jetzt schon hier bestellbar.

80s80s Im Gespräch mit Dirk Michaelis

15 Ostmark und gute Beziehungen zur FDJ - reichte das für einen Depeche Mode-Konzertbesuch in der DDR? Dirk Michaelis von Karussell geht der Frage nach. Hier anhören.

Der größte Depeche Mode-Fan 1985

D.M.

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D.M.

Es läuft:

Depeche Mode mit Halo

Hits von Depeche Mode und ihre Geschichte

1981

Depeche Mode "Just Can't Get Enough"

Warum Keyboarder Vince Clarke schon bei den Aufnahmen keine Lust mehr auf Depeche Mode hatte und warum das zu seinem Ausstieg führte, erfahrt Ihr hier.

1989

Depeche Mode "Personal Jesus"

"Personal Jesus" war ein besonderer Song für Depeche Mode – denn zum ersten Mal dominierten E-Gitarren den Sound der Band. Nicht nur musikalisch war das Lied außergewöhnlich, sondern auch inhaltlich.

1987

Depeche Mode - Strangelove

Die Single aus dem sechsten Depeche Mode-Album "Music For The Masses" war bereits in Westdeutschland erfolgreicher in den Charts als in der britischen Heimat der Band.

1984

Depeche Mode - Blasphemous Rumours

Ein bitterer Text, keine Frage. Martin Gore lieferte mit "Blasphemous Rumours" einen der düstersten Depeche Mode-Songs der frühen 1980er ab.

1983

Depeche Mode "Love, in Itself"

In der Chronologie handelt es sich um den letzten Hit der Band vor dem ganz großen internationalen Durchbruch ein paar Monate später mit People Are People".

1985

Depeche Mode - Shake The Disease

In einem Interview bezeichnete das damalige Bandmitglied Alan Wilder den Hit mal als die „Esse

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Doku: Die Toten Hosen in der DDR

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