Depeche Mode "Love, in Itself"

The Story of Depeche Mode: Fangeschichten, Bandliebe und Konzertmomente. Hier den zweiten Teil hören.

The Story of Depeche Mode: Diese besondere Verbindung hat die Band zu ihren Fans. Hier die neue Folge hören.

Wetten dass, Hochzeitsband, Hall of Fame - die Geschichte der Band von 1997 bis heute. Hier den zweiten Teil hören.

Dave Gahan wird auch auf dem neuen Humanist-Album zu hören sein. Nicht das erste Gastspiel des Depeche Mode-Frontmanns.

Drei neue Remixe setzen die Maxiserie zum aktuellen Album "Memento Mori" fort. Setzt sich aber auch das Konzertstädte-Battle von Depeche Mode fort?

Das würde man kaum denken, aber die Elektropioniere der 80er hatten scheinbar recht konventionelle Idole aus Skandinavien.

Im Text von "Master And Servant" geht es um sexuelle Praktiken der Unterwerfung, was in den 80s noch zu deutlicher Kritik Anlass bot.

Warum Keyboarder Vince Clarke schon bei den Aufnahmen keine Lust mehr auf Depeche Mode hatte und warum das zu seinem Ausstieg führte, erfahrt Ihr hier.

In ihrer Heimat England war der Song nur mäßig erfolgreich, in den deutschen Charts schaffte er es bis Platz 2.

Ein bitterer Text, keine Frage. Martin Gore lieferte mit "Blasphemous Rumours" einen der düstersten Depeche Mode-Songs der frühen 1980er ab.

Ungewöhnlich sind die Lyrics des Hits: Es geht um die Schere zwischen arm und reich in einer marktwirtschaftlichen Welt.

Der Song läutet die Mitgliedschaft von Alan Wilder bei Depeche Mode ein; er schrieb auch die B-Seite der Single.

In einem Interview bezeichnete das damalige Bandmitglied Alan Wilder den Hit mal als die „Esse

Die Single aus dem sechsten Depeche Mode-Album "Music For The Masses" war bereits in Westdeutschland erfolgreicher in den Charts als in der britischen Heimat der Band.

"Personal Jesus" war ein besonderer Song für Depeche Mode – denn zum ersten Mal dominierten E-Gitarren den Sound der Band. Nicht nur musikalisch war das Lied außergewöhnlich, sondern auch inhaltlich.

1983 konnte Paul Young mit dem Cover dieses Jack Lee-Songs aus dem Jahr 1981 einen großen Erfolg feiern. In Deutschland ging er mit "Come Back and Stay" sogar auf Platz 1.

Zu dem Zeitpunkt, zu dem sich die Band gründete, lechzte der europäische Markt nach Dance-Musik aus Italien. Die Studios in Norditalien produzierten praktisch im Akkord.

Righeira waren mit ihren partytauglichen Sommerhits keineswegs ein One-Hit-Wonder. Nach "Vamos a la Playa" war auch „No Tengo Dinero“ europaweit in den Charts.