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Der Madness-Urnenraub

Die Asche der Mutter geklaut.

Talking Heads mit Road To Nowhere

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Talking Heads mit Road To Nowhere

Der Madness-Urnenraub

Sein bürgerlicher Name ist Graham McPherson, aber er nennt sich, in Anlehnung an den Jazz-Musiker Peter Suggs, einfach nur Suggs: der Frontmann der Gruppe Madness. Jetzt musste Suggs einen großen Schock verkraften. Nachdem er seine Mutter hatte einäschern lassen, ließ er es sich nicht nehmen, noch für einen Drink in einen Pub einzukehren.

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Der britischen The Sun erzählte er, dass er ein Bier für sich und einen Prosecco für seine verstorbene Mutter bestellte. Kaum hatte sich Suggs in der Londoner Seitenstraße niedergelassen, musste er auch schon Zivilcourage beweisen, denn auf der anderen Seite der Straße kam es zu einer Auseinandersetzung; die er schlichten wollte. Doch es kam anders:

Als ich mich umsah, konnte ich sehen, wie ein verlotterter Typ den Prosecco meiner Mutter runterkippte, und sich mit der Urne aus dem Staub machte.

Aufgebracht schrie er dem Dieb hinterher, was sich in der Box befinde. Der Madness-Sänger erzählte weiter, dass es dem Dieb sogar ein bisschen peinlich war, die Asche einer verstorbenen Frau gestohlen zu haben. Suggs gab dem offensichtlich drogenabhängigen Räuber noch 10 Euro "Finderlohn", und freut sich, dass die Angelegenheit so locker ausgegangen ist.

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Madness "It Must Be Love"

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