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Das Drama um Sinéad O’Connor nimmt kein Ende

Drastische Nachrichten auf Facebook und in einer Talkshow.

Prince mit Moonbeam Levels

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Das Drama um Sinéad O’Connor nimmt kein Ende

Dass es bei Sinéad O’Connor in den letzten Jahren nicht ganz rund gelaufen ist, war den Fans bekannt. Aber nun rutscht ihr Drama auch in das Zentrum der Massenmedien. Alles bagann mit Nachrichten von Sinéad O’Connor auf ihrer Facebook-Seite. Sie machte ihr Leiden öffentlich: Schwere Depressionen und tiefe Traumata wurden offenbart. Plötzlich gab es einen tiefen Riss zwischen der forsch auftretenden Sinéad O’Connor, wie sie ihren ersten Hit "Mandinka" singt, und der seelisch verletzten Frau in Interviews. So trat sie beispielweise kürzlich in Amerika bei Dr. Phil auf. Im Gespräch erhebt sie schwere Missbrauchs-Vorwürfe gegen ihre Mutter. Auf die Frage, was Sinéad O’Connor am meisten an ihre Mutter liebe, antwortet sie "dass sie verstorben ist". Mit mehreren Videos auf ihrem offiziellen Facebook-Account hatte Sinéad O'Connor im August ihre Fans beunruhigt. Sie hatte recht offen über ihre Depressionen gesprochen. Ummissverständlich hat Sinéad O'Connor jetzt festgestellt: den Superstar Sinéad O'Connor gibt es nicht mehr.

Sinéad O'Connor hatte 1987 ihr Erfolgsalbum "The Lion and the Cobra" veröffentlicht. Ihr großer Durchbruch in Deutschland kam aber erst 1990 mit dem Album "I Do Not Want What I Haven’t Got". Aus dem Album wurde auch die Single "Nothing Compares 2 U" ausgekoppelt. Dieser Hit war von Prince geschrieben worden.

Dr. Phil: das Sinead O'Connor Interview

Dr. Phil: das Sinead O'Connor Interview
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